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Auf beiden Seiten des Spiegels

Janusz Koman - Staszek Glowacz




Janusz Koman

Auf beiden Seiten des Spiegels

Release 2021
Label Koman Production
Format mp3,
Janusz Koman Arranger, Keyboards, Composer, Guitar, Bass, Instrumentation, Multi Instruments, Producer, Synthesizer Programming, Various Instruments
Recording: JKP STUDIO
Mastering BandLab 2022
 





VOICE DIR. BAND PIANO
  VOCAL GUITAR BASS KEYB DRUMS TEXT  
1 2 3 1 2



Janusz Koman

Ein in Łódź geborener Komponist, Arrangeur, Pianist und Produzent.

Debüt auf der professionellen Bühne - Mai 1967 in der Band "Czerwono-Czarni"
Von 1969 bis 1972 Zusammenarbeit mit PAGART.
1972 - Programm: "Krystyna Pronko und die Koman-Band"


1973 - 1991 Polnisches Liedfestival in Opole und andere Festivals.

Opole 73
Krystyna Pronko–Award in der Kategorie „Interpretationen“ 
                      Was ist es für Junge (Koman-Szczepkowski)
                   
Tote Landschaften (Koman-Walczak)
Opole 74 Janusz Koman – Preis für das beste Arrangement   
                    Vögel aus Papier (Koman-Szczepkowski)
                        von Krystyna Pronko aufgeführt
Opole 75 Krystyna Pronko–Award in der Kategorie „Interpretationen“
                    
Engel und Rose (Koman-Szczepkowski)
                   Lass mein Herz dich in den Schlaf wiegen (Koman-Dutkiewicz)
Sopot 77            Zdzisława Sośnicka - Grand Prix du Disque  Eine Welt (Koman-Kofta)
Opole 78            Uraufführung der Rockoper „3400 Jahre nach Ikarus“ (Musik von J. Koman, Libretto von B. Olewicz)
Sopot 80            VOX - Interwizji Festival - 1st Record Day Award und Publikumspreis
Bratysława 80     VOX - Grand Prix, Goldene Lyra, Bronze Lyra,
Opole 85            Janusz Koman - Sonderpreis für Arrangements von Festivalsongs
Opole 86            Janusz Koman - Auszeichnung für die Anordnung
Opole 87            Janusz Koman - Auszeichnung für den Song  "Zagranicą" (Koman-Korczakowski)
Opole 91            Janusz Koman - Auszeichnung für den Song Meine geduld (Koman-Młynarski)
                                                                                             
von Danuta Blazejczyk aufgeführt
Kreative Zusammenarbeit:
Stan Borys, Andrzej Dabrowski, Wojciech Mlynarski, Zbigniew Wodecki, Ryszard Rynkowski, Zbigniew Namyslowski, VOX, „2+1”, Czerwono-Czarni, Niebiesko-Czarni, Andrzej Zaucha, Hanna Banaszak, Ewa Bem, Majka Jezowska, Jacek Skubikowski, Grazyna Lobaszewska, Krystyna Pronko, Zdzislawa Sosnicka, Urszula Sipinska, FIESTA, Janusz Kondratowicz, Maria Czubaszek, Bogdan Olewicz, Wlodzimierz Patuszynski, Wojciech Waglewski, Jan Wolek, Danuta Blazejczyk, Krzysztof Krawczyk, Krzysztof Dzikowski, Grzegorz Walczak, Janusz Szczepkowski, Jacek Korczakowski, Leonard Kaczanowski, Andrzej Olejniczak, Krzysztof Scieranski, "Adzik" Sendecki, Zbigniew Jaremko, Jan Ząjac, Marek Dutkiewicz, Agnieszka Osiecka, Jonasz Kofta, Maria Czubaszek, Jerzy Gruza, Janusz Kondratiuk

Orchester:
Henryk Debich, Stefan Rachon, Zbigniew Gorny, Jerzy Milian, Andrzej Trzaskowski, PRiTV in Katowice


Konzerte:
Europa, der Nahe Osten, Kuba, Italien und das gesamte Gebiet der ehemaligen UdSSR

Aufnahmen
über 400 Songs für Polnisches Radio, Fernsehen, Polskie Nagrania, Pronit, JKP Studio, Musicals, Rockopern, Film, Theater und Ballettmusik.
 

Film:
2010-2012: Produktion von Interviews in voller Länge mit herausragenden Autoren der Gesellschaft der Autoren ZAiKS, wie zum Beispiel:
Jacek Bochenski, Jozef Hen, Wojciech Mlynarski, Jacek Cygan, Romuald Lipko,  Jerzy "Dudus" Matuszkiewicz, Edward Pallasz, Ryszard Poznakowski, Eustachy Rylski, Krzysztof Dzikowski, Feliks Falk, Zbigniew Holdys, Janusz Kondratowicz, Henryk Kuzniak, Ilona Lepkowska, Janusz Majewski, Andrzej Mogielnicki, Bogdan Olewicz, Adam Slawinski.

Koman Production Publisher:
Von 2000 - bis Mai 2017 wurden etwa 5.000 Titel in Form von Partituren, Klaviernotation und Stimmen für Instrumente entwickelt: Gesang, Gitarre, Keyboard, Bass, Schlagzeug.


2021 wurde ihm die Bronzemedaille „For Merit to Culture Gloria Artis“ verliehen.
Lexikon der polnischen Unterhaltungsmusik - Autor Ryszard Wolański. Verlagsagentur "MOREX"-Warschau 1995 & Koman Production

 

Staszek Głowacz

Sänger, Komponist, Dichter, Songwriter

Er begann seine musikalische Tätigkeit in den 1980er Jahren in der von ihm gegründeten Band ARS AMANDI, mit der er Konzerte gab und an den Festivals of Young Talents teilnahm. Während eines von ihnen baute er eine Zusammenarbeit mit dem Leiter der SALVATOR-Band, Krzysztof Maciejowski, einem Komponisten, Arrangeur und Musikproduzenten, auf. Während dieser Zeit machte er seine ersten Studioaufnahmen beim polnischen Radio Kattowitz und sang in den Chören der Band. Einer der Songs – „I like it“ – wurde in das Premierenkonzert des Opole Festivals aufgenommen und gewann einen der Hauptpreise.

Anfang der 1990er Jahre verlässt Staszek das Land und lässt sich nieder in Wien, wo er an der Privaten Musikakademie Gesang studiert und die gefeierte Jazzsängerin Elly Wright. Er gründet eine Zusammenarbeit mit der Wiener Plattenfirma Razuton-Music, für die er seine ersten Solowerke aufnimmt. Das Label veröffentlicht sein Soloalbum „Der Rosenkranz der kleinen Wünsche“.
1998 kehrt Staszek nach Polen zurück und nimmt sein Soloalbum in polnischer Sprache im BCF-Studio auf.

"Rosary of Small Desires" wird im Januar 1999 von Fraza-Records in Krakau veröffentlicht.
Songs von diesem Album werden auf Radiosendern gespielt, und die Platte ist ausverkauft.

Anfang der 2000er Jahre kam es zur Zusammenarbeit mit Artistic Piwnica Zamkowa in Bielsko-Biała.
Konzerte mit der Band FALLING ANGELS, gespielt von hervorragenden Musikern: Dorota Zaziąbło, Robert Szewczuga, Krzysztof Sandecki und Maciej Caputa.

2004 nimmt die Band Staszeks Originalwerke im Studio des Polnischen Rundfunks in Krakau auf.

2007 macht Gayga ihren Vorteil für Telewizja Katowice, zu der Staszek mit seiner Version ihres bekannten Hits „Ja, Moving Target“ und der auf Polnisch und Hebräisch gesungenen Uraufführung „Kabbalah“ eingeladen ist.

2014 erscheint die Neuauflage des ersten Albums beim Label BNB.

2016 beginnt Staszek Głowacz die Zusammenarbeit mit dem Bassisten von Budka Suflera – Mietek Jurecki.
Als Ergebnis der Zusammenarbeit entsteht das Autorenalbum „Sunny Afternoon“.
16 von Jureckis Kompositionen mit Texten von Głowacz erscheinen 2018 beim Label MTJ.

Inzwischen schreibt Staszek viele Texte für andere Performer: MAGMA, 2 PEOPLE, WIEKO, Martyna Jakubowicz, GANG MARCELA, Kamil Kołodziejczyk, Krzysztof Walecki und andere.

Mehrere neue Alben sind in Vorbereitung:
- "Ich bin ein Mann" mit Kompositionen von Patricius Gruszecki, Janusz Koman, Bartas Szymoniak,
   Zbigniew Wodecki und Krzysztof Maciejowski,
- „Winterimpressionen“ mit Werken von Mieczysław Jurecki, Dariusz Janus, Marceli Trojan und Krzysztof
   Maciejowski,
- "On Both Sides of the Mirror", eine musikalische Darbietung, die von den Werken von Peter Handke und Olga   
  
Tokarczuk inspiriert istmit Musik von Janusz Koman.

Das Plattenlabel BNB Records hat Mietek Jureckis Soloalbum „Before Time Will Go Away“ veröffentlicht, auf dem alle Texte von Staszek Głowacz geschrieben wurden.

(Glowacz)


© 2000 Janusz Koman